Um Ostern herum beschäftigte sich die Kombiklasse 3/4 mit dem Maler Picasso. Kunstlehrerin Ch. Knockl lehrte, dass dieser Künstler einer der wichtigsten Vertreter des Kubismus ist. Kubistische Bilder bestehen aus Dreiecken, Vierecken, Kreisen und Halbkreisen. Ein Bild in dieser Art anzufertigen, machte den Dritt- und Viertklässlern viel Freude.
Begeistert hat sie aber auch die Geschichte über den Traum des Malers.
Herr Picasso hatte Stress. Seine Frau war verreist und er war mit dem Haushalt, einem angefangenen Gemälde und seiner Tochter Paloma allein und überfordert. 
Nachts hatte er einen Traum. Er sah auf einer Wiese seltsame Tiere vor allem viele Hasen. Einer war quietschrosa und aus Dreiecken, Rechtecken und Quadraten zusammengesetzt. Hatte er nicht einen Korb mit Eiern auf dem Rücken?
Als Herr Picasso am nächsten Morgen erwachte, da wusste er, was er seiner Tochter zu Ostern schenken würde!

Malerväter malen ihren Kindern nämlich die Geschenke meistens selber! Was wird er also für seine kleine Paloma?...

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